Monday, November 29, 2010

Monday, November 22, 2010

New York Botanical Garden

On Saturday I was in N.Y. Botanical Garden with Kun Yu and So Young to see the last day of fall here.

In summer, as Till and I were there, it was not so beautiful because we saw all the time the color of "green".

But now, even it's already the late fall season, still the landscape is much better than in summer.





The spring rushes, Kun Yu said, she liked hearing the sound of spring, I said it could be much better, if we could sit there and make a tea ceremony and enjoy the peace around us.


This is almost like a cliché, but still it's actually beautiful, may your life as colorful as the fall!


green Vs red



Don't say the fallen leaves don't have the emotion to their tree,
they fell down and dedicated themselves to the next spring for their tree. 
I love the sound when I walked on them, 
that's the sound of autumn for me.


It's the most beautiful tree I photographed,
I like its shape which let me memorize some artistic Chinese stone-sculptures.

Sunday, November 14, 2010

Friday, November 5, 2010

An old Chin. painting animation - Love in Mountains and Water (1988)



 (Part I)
(Part II)
(Part III)



I want to recommend a Chinese traditional painting animation which was made in 1988. 

The name is - Love in Mountains and Water. 

山水情 of Chinese. 

山 -  Mountain
水 - Water

Mountain and Water together means actually nature for the Chinese people. 
The musical instrument used in this movie is Chinese Gu-Qin

Don't worry. There's no single word in this movie, but you can understand the whole story! 







 





Wednesday, November 3, 2010

Ein alter chin. Film - Vergiss-Mein-Nicht (1982)

 verfasst vor 1 Jahr

Vorwort:
Habe meine Festplatte geöffnet und einen alten Filmkommentar von mir gelesen.
Wenn man über die Liebe redet, kann ich diese Geschichte nicht vergessen.
Ich war vielleicht ein bisschen zu aufgeregt, als ich diesen Artikel schrieb. Aber es war meine damalige echte Emotion. Deswegen ändere ich nun kein Wort darin.


Vor sechs Jahren, wenn ich nicht falsch erinnert habe, war der erste Tag von meinem Abitur-Jahr. Ein sehr heißer Tag. Weil ich in der Schule nicht duschen konnte, bin ich schließlich  mühsam nach Hause gefahren. Nachdem ich am Abend zwei Mathe-Fragen geantwortet habe, fühlte ich mich schon gelangweilt und habe dann den Fernseher geöffnet. Gleich kam die Sendung von CCTV-6 (Filmsendung von CCTV). Normalerweise gucke ich nie CCTV. Aber diesmal habe ich eine junge Frau gesehen, die im Zug sitzt und traurig nach draußen vom Fenster schaut. Der Zug pfeift und fährt durch den langen Tunnel. Die Aufnahme bleibt bei dem hellen Ausgang des Tunnels. Auf dem Bildschrim erscheint dann drei Zeichens "Vergiss-Mein-Nicht". Zum ersten mal habe ich den Kanal nicht gewechselt, weil er ein chinesischer Film ist. (Mag damals einfach chinesische Filme nicht, weil sie oft zu pathetisch, komisch...sind) So habe ich den Film von Anfang bis Ende geschaut.



Nach sechs Jahren habe ich den Film wieder geschaut. Bin immer noch berüht...


Die Handlung im Film ist nicht kompliziert. Eine wegen der Kultur-Revolution zerstörte Familie, ein deswegen alle Verwandeten verlorenes Mädchen muss allein in einem Kommune in den Bergen arbeiten. Ihr Vater ist gestorben. Sie geht beelit in die Stadt und kann am Ende nur seine Totenasche abholen. Sowieso schon hoffnungslos...aber auf dem Rückweg begegnet sie noch ein paar blöden Schurken, die sie tändeln wollen. Im eiskalten Wetter will sie sich schließlich mit dem Messer umbringen. In diesem Moment taucht er auf. Er ist der Arzt in diesem Dorf. Sein Name ist Zhou Hong.


Seine Erscheinung ist kein prächtiger Auftritt. Auch nicht ein Klischee, in der eine Schönheit vom Held gerettet wird. Er läuft beeilt her und sagt ihr in einer ruhigen Stimme: Nimm dein Messer ab. Er redet, wie zu einem Kind. In seiner ruhigen Stimme gibt es irgendwie eine feste Kraft. Sie hört aber nicht zu. Er wiederholt diesen Satz: Nimm dein Messer ab. Und sagt weiter: Kennst du mich, der mit Dir zusammen in einem Dorf wohnt, nicht mehr? Heißt du dann nicht Wen-wen?


Wen-wen, dieses am Anfang nur von ihm als Kind betrachtete Mädchen, tritt seitdem in seine Welt ein. Er hat sie gerettet, hat sich um sie gekümmert und sagt ihr, dass die kleinen blauen Blumen auf den Feldern einen poetischen Namen -"Vergiss-Mein-Nicht" haben, die die Liebe symbolisieren. Er bringt ihr Kenntnisse bei und unterrichtet sie. Wegen ihrer Faulheit ist er traurig. Wegen ihres Fortschritts im Lernen ist er froh. Ja, er hat ihrem Leben wieder Hoffnung gegeben.


Obwohl ich diese Zeit nie erlebt habe, glaube ich immer, dass in so einer verrückten Welt(Scharz-Weiß gedrehten Welt), wenn jemand noch eigene Gutheit erhalten kann, hat sicher eine Persönlichkeitscharme?. Er ist zwar gegen vierzig, aber nett und kultiviert. Sie ist noch sehr jung, offen und viel interessiert. Die Zeit des Lebens fließt vorbei wie der Fluss, im diesen ruhigen quasi idyllischen Dorf, trotz des politischen Drucks und den konverntionellen Vorurteilen haben die beide langsam eine Art von Liebe gegenseitig entdeckt.


Dieser Film ist für mich schön, weil er zurückhaltend ist. Der Film ist nicht wie die heutzutage populäre Sachen über die Kulturrevolution, in denen oft die Sexszenen - aufgetaucht werden müssen, um die "starke Liebe" zwischen 2 Leuten zu zeigen. Die echt schöne Liebe damals liegt an der "Reinheit", liegt an der langsam entwickelten Gedanken, liegt an dem alten Motto von Konfuzius: Menchen sind keine Tiere und haben natürlich Emotionen. Aber wegen des Morals sollen sie bestimme Sachen nicht machen. - Die Liebe zeigt sich durch die Kleinigkeiten im Alltag, also nicht viele oberflächlichen Kommunikationen.

Im Frühlung hat sie im Kommune Getreide abgeholt und irgendwie den Bus verpasst. Auf dem Rückweg hat sie ihn begegnet. Er sagt nicht viel, nimmt einfach seinen Medizinkoffer? runter und trägt ihren schweren Korb. Sie ist ein bisschen schüchternd. Er blickt zu seinem Koffer - es bedeutet: welchseln. In einer Winternacht schreibt er sein Buch und hat nicht gegessen, sie hat heimlich eine paar Kartoffeln für ihn gekocht und geschält und geht weg. Er merkt nachher, berüht...

Ich kann mich immer noch daran erinnern, dass er wegen seines Buchs(da er als Verraeter der Patei kein Buch veroeffentlichen darf) gezwungen wurde, das Dorf verlassen zu muessen. Vor diesem Tag hat er ihr extra nichts gesagt, damit sie nicht traurig ist. Am Frühmogen verlässt er sein Zuhause. Auf dem Weg blickt er immer wieder zurück. Zwar hat er nichts gesagt, aber die Schwere des Abschieds ist leicht zu empfinden...  Sie schaut danach oft die Bergen in der Entfernung, jedes Mal wenn sie lernt. Sie haben sich am Tag und Nacht Gedanken aneinander gemacht.


Der Frühlung ist endlich vorbei und der Herbst kommt. Die verrückte Zeit geht zum Ende. Wenn ich diese Szene sehe, dass sie ihre Hose hochkrempelt und durch den Fluss zu den Bergen geht, und dass sie schließlich ihn in den Bergen sieht und zu ihm ruft, bin ich endlich ein bisschen erleichtert. Er starrt sie aus Überraschung , nennt leise ihren Namen und lässt unbewusst das Wassereimer auf den Boden fallen. In diesem Moment kann ich deutlich seine Frohe und Erwartung fühlen. Der Film hat hier ihren Höhpunkt - sie rennt zu ihm und umarmt ihn. Sehr natürlich, gar nicht pathetisch. Aber es scheint, dass er sich noch nicht an dieser "Intimität" gewöhnt. Er will sie nur vorsichtig weg lassen und zurück zu seiner Rolle von "Lehrer" gehen. - In diesem Moment war ich so traurig. Es ist nichts zu zweifeln, dass diese Figur in moralischer Hinsicht wirklich eine andere Ebene erreicht hat.

Danach unterrichtet er sie weiter, und bringt ihr schliesslich zur Hochschulaufnahmeprüfung. Eiskaltes Wetter, er wartet besorgt vor dem Prüfungsort. Er gibt ihr warmes Essen und iss selbst nicht, sondern schält für sie Bleistift. Und sie, nachdem sie das Entschaedigungslohn von ihrem gestorbenen Vater zurück bekommen hat, kauft sie für ihn einen ganzen Koffer voll Medizinbücher. Ich mag diese Szene: bevor sie diesen Koffer öffnet, sagt sie ihm: dreh dich erst um, wenn ich einst, zwei sage, dreh dann zurück. Er sagt "dann gucke ich nicht mehr" und geht weg, als ob er unfroh wäre. Sie lässt ihn dann gleich den Koffer öffnen. - Diese Szene allein zeigt, dass sie ein harmonisches Verhältnis miteinander haben.


Am Ende des Films muss sie dieses Dorf verlassen und weit weg gehen, weil sie von der Uni aufgenommen wurde. Die Uni ist außerhalb von Dongbei, sehr sehr entfernt von diesem Dorf. Seine jungen, guten Jahre sind wegen der blöden Zeit schon vorbei. Er kann dieses Dorf nicht mehr verlassen. Und sie tut vor dem Abschied einen Strauß Vergiss-Mein-Nicht in seine Hand und will noch in der Nacht zu ihm gehen und ihm ihre Liebe sagen.


Diese Nacht ist zu lang und zu kurz. Es regnet, er runzelt die Stirn und weiß nicht, was er machen soll.
Natürlich weiß er, dass er seit langem sie als das Geschenk von Leben betrachtet. Er wird viel trauriger als alle anderen sein, wenn sie weg geht.
Natürlich weiß er, dass er auch die Sehnsucht nach der Liebe hat und nicht wirklich will, dass er lebenslang keine Lebenspartnerin hat.
Natürlich weiß er, dass ihre Emotion zu ihm schon viel mehr als Vertrauen und Abhängigkeit ist.
Aber er weiß auch, für ihre Zukunf, auch für seine eigene ursprüngliche Erwartung und Hoffnung an ihr, muss er weg sein, muss er auf diese Liebe verzichten und lässt sie in Ruhe ein neues Leben anfangen.

Es ist wieder hell. Er verlässt die Blumen im Glass und einen Brief auf dem Tisch. Er geht bereits weg.
Sie hat eine Nacht auf ihn gewartet und weiß nun, dass er wegen ihr ihre Liebe nicht akzeptieren kann. Und sie weint - ich bin auch traurig.
Sie hat das Foto von seiner Jungendzeit mitgebracht.
Verzögend hat sie die Tür zu gemacht.

Die Aufnahme geht wieder auf dem Zug zurück. Die junge Frau guckt nach draußen und hält stark die Schlüssel von seiner Tür in der Hand.
Sie will diese Schlüssel nicht weg werfen. Denn sie  eines Tages noch zurück kommen wird?

Auf den Bergen läuft er immer weiter und betrachtet, bis der Zug aus seiner Sicht faehrt.
Wird er noch was machen, um sie zu suchen?
Der Film ist aber beendet.


Obwohl das Ende ein offenes Ende ist. Vielleicht können die Zuschauer noch ein gutes Ende erwarten. Aber für mich ist so was schon nicht mehr wichtig. Wie viele Leute in einer schwierigen Zeit haben noch Werte? Wenn du mich fragst, wie eine großartige Liebe sein soll. Ich werde sagen, es ist "dem anderen das Ziel ermöglichen und deswegen eingenes Ego. aufgeben". - Cheng-Quan auf Chi., also selbstloses Cheng-Quan. Zhou Hong hat die Zukunft von Wen-wen ermöglicht und gleichzeitig eigene Großartigkeit geschafft.


Das Thema von diesem Film ist schon viel tiefsinniger als die Zeit von 1982. Zum ersten Mal kann eine Art von Liebe, die abgesehen vom Altersunterschied, Konventionellen Vorurteilen ist, sondern in der Ebene "geistlichen Austauschen und seeliger Harmonie" dargestellt werden. Und das Höhste in einer Liebe ist, nicht für das gemeinsame Ideal zusammen arbeiten (es ist natürlich schön), sondern wegen den anderen selbst "opfern". - Tragisch, aber in einer schweren Zeit ist diese Tragödie sogar realistisch.


Manche Aspekten im Film sind für mich bemerkenswert. z.B. :Obwohl die beiden in einem Zimmer sind, gibt es auch nur liebvolle leichte Gefühle, gar keine Überschreitung oder Übertreibung. Obwohl die Leute schlechte Kleidung an haben (sogar zum Teil kapput), zeigt sich die innere Schönheit von den Figuren noch deutlicher. So eine reine Liebe, so eine natürliche Zuneigung können die Leute von heute sich nicht mehr vorstellen.

Jede Zeit hat ihre Beschränkung. Dann ist ein edler Charakter besonders wichtig. Diese Persönlichkeit kann über die Beschränkung der Zeit stehen und vollendet eigenes Würde. So eine Geschichte ist natürlich schon zu fremd für die heutigen Menschen. Die meisten Leute von heute konfrontieren vor allem mit der Sehnsucht nach materiellen Genuss:Karriere, Auswandeln... Und dieser "Cheng-Quan" ist selten. Das ist zwar verständlich, aber man soll diesen edlen Charakter auch nicht vergessen.

Nach so vielen Jahren bin ich immer noch von diesem Film berührt. Danke dem Regisseur, dass er damals schon mit einer lyrischen/malerischen Methode diese feine Liebe darstellen konnte. Danke auch dem Schriftsteller, dass er mit so einer Geschichte die großartige Liebe beschrieb. Danke natürlich auch den Schauspielern, weil sie so trauhaft die Figuren gespielt haben, ist diese fiktionale Liebe doch realisiert. - Besonders dem Schauspieler, er ist einer der chi. Schauspieler, die ich in der Vergangenheit immer bewundert.  Er ist ja sehr geeignet für so eine Rolle. (Gut aussehend kann man vielleicht nicht unbedingt sagen, aber er hat eine innere Ruhe und Kultiviertheit... er ist besonders.:D) In den letzten sechs Jahren habe ich viel erlebt und merkt langsam, wie schwer "Cheng-Quan" ist.  Immer wieder denke ich an diesen Film.

Gut, du brauchst diesen Film nicht zu mögen. Vielleicht sagst du, dass manche Szenen dem heutigen Geschmack nicht mehr entsprechen. Kein Wunder, weil gerade in dieser Zeit der chi. Film von kommunistischen Denkweise rausgekommen ist. Aber ich werde trotzdem sagen, dass dieser Film einer der Klassik von chi. Filmen für mich ist.

Monday, November 1, 2010

Halloween Parade @ NY 2010

Every year the Halloween Day comes. And in New York there is a big Halloween Parade as you know. This year it is from Spring Street to 16th Street (My old lady told me it used to be until 23rd Street).

Yesterday I planed to stay there longer but I didn't, because it was really very cold. So cold, that I definitely believed the winter was already here! It was very crowded. I couldn't even get space to stand correctly. My korean friend said it showed that people here could always enjoy "nothing".

Maybe, there was nothing serious to see. I myself didn't find so much fun at all. I don't like celebrations like Carnival, but still it was also an experience.













Wednesday, October 20, 2010

Sep./ Oct. 2010 @China

I forgot my camera at home in NY. The photos taken by the mobile couldn't be so nice as those by a good camera as you see. However, I still chose some of them in order to memorize the time in China. 

Osmanthus

For me it is the autumn tree which brings us the most elegant fragrance. Who said this season was sad?
You are just thinking too much of the coming winter.
There are many Chinese classical poems describing the osmanthus trees. I like these two lines by Song Zhiwen in Tany Dynasty-

The osmanthus blossoms fallen down from the moon,
their fragrance flies over the clouds.







Tianmu Lake

Have to say it was not as beautiful as West Lake, but I was there for three times because we have friends there.  I like this view. Peaceful. 



Near the lake. It is a typical Chinese village in Southern Yanytzi-River with fish ponds and rice fields.

We spent a whole day there for fishing. I only got 2 tiny ones... Still, it was interesting.






And of course two weddings! Especially the first one of my good friends.
A lovely package of wedding candies.



The wedding hall. - So you see my wedding in SH was not such a typical one. It is usually a huge hall without windows. But I find ours is more beautiful :) 




Xujiahui Park in SH. I was there with my friend for a nice walking in the afternoon.

Shanghai is always full, sometimes even annoying. So it is really pleasant to have such small green parks in the center of the city. Yesterday as I was in the international center an old lady told me before she left the earth she would like to visit Shanghai again. - Because it is now much prettier than ten years ago. I can only admit it.







And twice at EXPO. The night sightseeing is much better than daytime.
What should I say to this big project? I think it is the first time that a whole world is standing in front of you for most Chinese people who have never been abroad. Of course it is not so impressive for me since I went to many countries before. But I am really happy to see that so many people are enjoying it.

Wednesday, October 6, 2010

Ein prä-Nachtdienst-Spaziergang...

Jerome Ave & Van Cordtland Park


Muss ein paar Fotos noch rausnehmen/editieren, aber jetzt hab ich keine Zeit mehr - Ahh...

Bis morgen :).

Sunday, September 26, 2010

Walking across the North Bronx...

This is my Sunday morning run to Home Depot in order to finally get sth fixed at home - 8 KM total. Just to give you a view of the not-so-beautiful neighborhood, not always those photoshopped pictures taken in parks... Really nothing spectacular, but I think this perspective was missing here. I will do other walks across the area with GPS-tagged pictures, this iphone app is cool...




(Click here for large version)

Now my comparison between driver's licenses in the Bronx and Germany:

Germany:

  • paperwork: ID, vision check, photo, first aid class certificate
  • plenty of theory classes, meaningful written test
  • 12 required driving lessons (>500$), 45min road test, expensive (>200$)
  • few people fail, if you fail, you have to wait 2wks before trying the next time.
Bronx, New York:
Anyone surprised that traffic in the Bronx is dangerous, especially for pedestrians and cyclists?
But of course I appreciate the freedom to drive given to even the most incapable drivers. Many people don't have a license here anyway, being illegal immigrants and therefore without a chance of getting a NY license.
Seriously, it might be a good thing that there is not much federal oversight ... over anything. I just get annoyed occasionally. And yes, my NYS license was dirt cheap compared to my German one (188$ vs ca 1500$) - and had I applied in Arizona, it would have been a lot easier... But I prefer the Bronx :) ...

Thursday, September 23, 2010

Herbsttag

Auch das ist die Bronx - der einzige erhaltene "Ur"-Wald in New York - zu finden im Bronx Botanical Garden:
Dieser Teil des Gartens ist sozusagen noch im Originalzustand - inkl. Indianerpfade - da er schon 1895, als die Gegend noch nicht durchgehend verstädtert war, eingerichtet wurde. Diesen Gedanke finde ich attraktiv - auf Indianerpfaden zu spazieren (wobei lt. Wikipedia auch der Broadway ein früherer Indianerpfad ist). Das gabs im Luisenpark nicht.
Die Fotos hab ich gemacht, nachdem ich gestern um kurz nach vier Feierabend hatte... Bedingt durch Patienten, die ihre Termine in der Ambulanz nicht wahrnehmen*. Damit ist es leider bald vorbei, da ich tatsächlich den Stationsdienst beginnen werde - am Montag...

Im nächsten Post werde ich mich zu den Unterschieden zwischen einer dt. und einer amerik. Führerscheinprüfung auslassen - ich bin nämlich seit gestern stolzer Besitzer einer NY State Driver's license...

*Wenn man bedenkt, wie oft die Menschen hier auch kostenlose Angebote zur medizinischen Versorgung ignorieren/ablehnen, wird m.E. klar, dass die deutlich geringere Lebenserwartung und die höhere Morbidität der hiesigen Bevölkerung nicht nur an mangelnder med. Versorgung liegt. In Europa werden die Menschen eben viel häufiger zu ihrem Glück gezwungen, hier haben sie die Freiheit, jeden Tag extrem billiges Fastfood zu essen und jeden Meter mit dem Auto zurückzulegen...

Tuesday, September 14, 2010

While I was annoyed to no small extent

by the bureaucratic struggle mit den sogenannten Ämtern hier und der geballten Inkompetenz und Faulheit, die einem dort entgegenschlägt... muss ich sagen, dass zumindest das, was in Frankreich gerade passiert, hier wohl undenkbar wäre. Und wenn es nur an fehlender Koordination zwischen den Behörden liegt :). Wobei die ja ein Stück weit auch gewollt ist - es soll eben gerade nicht möglich sein, dass irgendein Bürokrat in Paris entscheidet, dass jetzt mal alle Sinti und Roma ohne Einzelfallverfahren abgeschoben werden müssen um ein paar Pluspunkte bei den Wählern zu sammeln. Auf lokaler Ebene gab es das hier wohl auch schon (wobei die Fälle meines Wissens trotzdem einzeln geprüft wurden), aber die Reaktion war auch innerhalb der USA äußerst kontrovers und dieses Aktionen sind nicht gerade Alltag. Vor allem kooperieren lokale Behörden nicht unbedingt mit den Bundesbehörden, siehe dieser interessante Wikipedia-Artikel.

Als kleines Zuckerl hier das Zitat des Sprechers des frz. Außenministeriums betr. die Äußerungen der Kommissarin Reding ("Schande"), wie es in der NYT wiedergegeben wird:
''We don't think that with this type of statement, that we can improve the situation of the Roma, who are at the heart of our concerns and our action,'' Valero told reporters. ''It's not time for polemic ... it's time for work in favor of the Roma population.''
Wunderbar... Auf frz., etwas gekürzt durch den rechten "Figaro": «Nous ne pensons pas que c'est avec ce type de déclaration que nous pourrons améliorer le sort et la situation des Roms qui sont au coeur de nos préoccupations et de notre action». Hier der Artikel im "Figaro".

Hier ist, was Le Monde schreibt.

Monday, September 13, 2010

What I like at my job - free food

I just need to try out my smartphone... sorry for this trivial post (as if my others were deeply philosophical...). Will try to avoid heavy metal poisoning secondary to increased sea food ingestion: note the sushi is vegetarian. BlogBooster-The most productive way for mobile blogging. BlogBooster is a multi-service blog editor for iPhone, Android, WebOs and your desktop

Wednesday, September 1, 2010

Montauk...

Again, a long time has passed. I will try to give an update here.

We have been driving around quite a bit recently, all the way to the eastern tip of Long Island... That was a very nice contrast to our very urban environment in the Bronx.

Our tiny little tent tied to a bush and hiding from the wind behind our friendly neighbor's car... Right next to the beach!

And we intend to go there again on the weekend, hoping to get a spot on this beautiful campground when Hurricane Earl will hopefully chase the namby-pamby campers out of Long Island. Will bring a bodyboard, since the waves are great and we are unfortunately not as cool as this guy:
Other than that... I am currently pissed off by how totally uncentralized a country the US is. No person in any given public office at a specified time will give you the same answer about any regulation as any other public servant in a different office or even the same person at a different time. But I keep telling myself that this is actually a double edged sword. At least it makes it possible that some cities in this country issue ID cards to illegal immigrants... Unimaginable in Germany. There is a lot more freedom in all this chaos and no central government agency will ever be able to keep track of anything :). You can even get a parking ticket in a different state and not have it enforced in your home state. In Europe, you even have to pay in Germany if you get a ticket in Portugal (as far as I know, haven't tried it out yet). That's why you have to physically surrender your driver's license from another state in order to get a NY license. If you kept it, you could divide your points for speeding etc. between several licenses without anyone keeping track. But I will never give up my German license that will remain valid for the next 21 years...
Having a weak central bureaucracy can be a good thing, especially if one considers the efficiency of the German bureaucracy at doing bad things - things that could not happen in a dysfunctional bureaucracy like here... There is just less of "Big Brother is watching you" here. Conspiracy theories notwithstanding...

I am sorry if this post is a little incoherent. I had to get this off my mind.
What else did we do - after all, we had 2 weeks of vacation here... To make it short, here's the list:
Metropolitan Museum x2, Neue Galerie for Bratwurst, Einspänner and Apfelstrudel, Camping and Sea Kayaking in Connecticut, Orchard Beach and City Island (hmm... Lobster), Greenwich Village, Chinatown Manhattan and Chinatown Flushing, Shopping, Botanical Garden, Brooklyn Bridge, Ellis Island, Statue of Liberty, Central Park... and the 2nd birthday of Max, the son of my cousin and his wife... Recently, we had a visitor from Germany here. Hopefully not the last one... Will upload pictures to picasa soon and link here.

I'll write about medicine on another day. Currently, work isn't terribly hard. This too will change...

Monday, August 9, 2010

About Iceland

I admit that I"m too lazy to write sth. new about the nice trip to Iceland for about 3 Weeks ago.

Please just click the hyper-link below and watch my photos taken there !

http://cid-fc1cbec6884894c8.photos.live.com/self.aspx/Iceland%20冰岛/P1050160.JPG

(In order to view the photo you need to login in for MSN account, if you don't have a msn Email, it doesn't matter, just click another link below which is my Chinese Blog on Baidu and you can also see 33 photos about Iceland. ) 

http://hi.baidu.com/%D1%E3%B7%C9%D4%C6%C2%DE/album/Iceland

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Iceland is really a beautiful country. The capital city Reykjavik is absolutely tiny but "international".  Every day I just walked around in the city and it took only 15 minutes from my hostel to the coast-line.

On the first day I was in the famous church which name is Hallsgrim. It is one of the four highest buildings in Reykjavik. From there you can have a wonderful view of the whole city. That day I really got a perfect weather. The sky was so blue and clear that even some of my Chinese friends doubted if I psed (photoshoped) the photos!

My answer was definitely - NO!

Then I started my Whale-Watching trip with the boat called Andreas. The ticket seller said it was the biggest boat for this activity. The whole tour lasts 3 hours and unfortunately I didn't see any whales there! I  felt okay because the ocean itself is for me also very beautiful. But some American travelers were quite disappointed. :-D

As a refund I got a new ticket. (The story didn't end yet...)

On the second day I visited the famous tourist sightseeings - Gullfoss Waterfall, the Geyser Areas and the Pingvellier national Park - with the bus tour. I loved the national park. Iceland has a perfect environment.

The third day I was in the blue lagoon. Just enjoyed the warm water and the shinning sun! There I met a nice couple - the man is a German & the woman is a American. They had lived in NY for 9 years and now they are working in Zuerich. They recommended the international centre in NY in which I am now improving my English. There were also two old Chinese couple from Beijing. - You see the Chinese are everywhere! Everything was nice, except that I was really burnt. = = Now I think I'm not from China but from Vietnam or Malaysia. :-)

The fourth day was a museum day. The weather was rainy. I was in the national museum of Iceland. One thing I found quite interesting was that the ancestors of most Icelandic females were from England and Scotland but that of most males were from Scandinavian.

Well, well, does it mean that the Scandinavia men just robbed the English women for about 1200 years ago?

The country is young comparing with Chinese history. - I have to say. But the museum is still worth to have a look.

And then  I also visited the art museum of the city. It was just so so.  One thing I have to mention was that the city really has a few of nice bookstores. I bought 2 Tin-Tin comics with reduced price.

The last day I took the boat again for my Whale-Watching! And this time I just prayed that the whales could appear. And, and....

Yes, there was HE! (or SHE?)



With satisfaction I ended my trip in Iceland and flew to NY and began the new life. 

I like this country (especially the water! The water tastes so good even better than the mineral water!) but I don't think I want to live there. 

Why? Because in winter they don't have sun which could make me depressive. 

But in summer it is just so cool that you don't have the night.  For a traveler Iceland is a nice choice especially in summer!

Sunday, June 27, 2010

The Bronx ...

Jetzt aber der Reihe nach: seit meinem letzten Post bin ich zweimal umgezogen, und zwar von Manhattan (Boutique Hostel, 4 Nächte mit vielen Mückenstichen aber immerhin ohne Bettwanzen) nach New Jersey (Fort Lee, gerade über die George Washington Bridge) und gestern bin ich dann endlich in "Da Bronx" angekommen. Hier sind Bilder vom Bronx River Festival, wo ich mich mit meiner neuen Couchsurfing-Gastgeberin verabredet hatte:
Hip Hop at Bronx River Festival

Das entspricht ja vielleicht noch den Erwartungen, die man gemeinhin an die Bronx hat, aber was denkt Ihr hierüber:
Ja, auch das Foto ist in der Bronx entstanden, und zwar nur 100m entfernt vom ersten - hier die Karte:


View Larger Map
Das hat mich schon sehr beeindruckt. Vielleicht kann ich nächstes Jahr auch Kinder mit dem Kanu herumfahren... Alle Kanus werden von Freiwilligen betreut, siehe hier:

Am Vormittag hatte ich meinen Reanimationskurs, auf dem Weg traf ich noch einen Biker, der am Straßenrand offenbar als (sehr unauffälliger) Streckenposten eines ziemlich anarchischen Fahrradrennens wirkte - ich sprach ihn an und er erzählte mir, dass er beim "Rumble through the Bronx" mitwirke; es handelt sich um ein inoffizielles Rennen, das über knapp 33KM durch die ganze Bronx bis an den Strand (Orchard Beach) führt.

Der Fahrstil der zumeist helmlosen Teilnehmer war sehr aufregend... Ich denke nicht, dass ich daran auf absehbare Zeit teilnehmen werde, aber das Know-how über die besten Stadträder wird mir sicher helfen und es ist interessant, eine Subkultur kennenzulernen, deren Mitglieder keinen Wert auf körperliche Unversehrtheit legen, aber ihre Räder über alles schätzen. Jedenfalls war mein Gesprächspartner beseelt von diesem "Way of Life". Hier ein Filmtrailer zum Thema:

Empire from Empire on Vimeo.
Werde, sobald meine Dollars fließen, zu einem entsprechenden Laden gehen.

Jetzt nochmal der Rückblick auf meine 1. Woche: Nachdem ich in Fort Lee bei einem sehr netten Anwalt gehaust hatte, bin ich heute in eine Grundschullehrer-WG eingezogen - die liegt in der berüchtigten South Bronx und erinnert mich in vielerlei Hinsicht an meine alten WGs. Der Abfluss ist dicht, das Licht geht im Bad nicht - man behilft sich mit einer Schreibtischlampe - das Klopapier ist mindestens knapp. Ich fühle mich sozusagen wieder zu Hause im WG-Chaos (muss aber zugeben, dass ich froh bin, dass ich nicht mehr längere Zeit so wohnen muss...). Und vielleicht auch nicht in der South Bronx, die die ärmsten Gemeinden der ganzen USA beinhaltet. Beide Bleiben hab ich über Couchsurfing gefunden, das ist wirklich eine verrückte, tolle Sache!

Donnerstag gabs ein Picnic mit ganz vielen Leuten aus meinem Programm, am Freitag hat sich meine Unterabteilung in einer sehr interessanten Lokalität getroffen, dem Boat Basin Cafe:
Hätte ich so auch nicht in New York erwartet, aber ich hätte auch nicht gedacht, dass die Herkunft meiner Kollegen soo vielfältig ist... Das gibts wohl wirklich nur hier. Und ich habe das Gefühl, dass auch die, die schon lange hier leben oder sogar gebürtige New Yorker sind, offener gegenüber Fremden sind als irgendwo sonst auf der Welt. Nicht im Sinne von Neugier auf Exotik, sondern wirklich gesprächsbereit... Lausanne ist auch divers, aber als Erasmusstudent ist man damals doch größtenteils unter sich geblieben.

Ja, und jetzt - gehts bald richtig los... Die Einführungsveranstaltungen waren sehr eng getaktet, aber ich hab es geschafft, alle Antikörpertiter gecheckt zu bekommen, eine MMR-Auffrischung, einen 2. PPD, der mir ein Röntgen-Thorax und einen Quantiferon-Test beschert hat ... und am Ende meine ersehnte "Clearance", sozusagen die Startfreigabe... Morgen werde ich allerdings noch nicht arbeiten, da ich erst ab dem 1.7. versichert bin. Am Dienstag wird mein Apartment wahrscheinlich frei... Endlich!

Was mir von den ganzen Einführungen im Gedächtnis geblieben ist:
  • The hotter the fire, the harder the steel - der Chef des Krankenhauses über das vor uns liegende Jahr.
  • Think of it as the "Yo Mama" principle - die schwarze Hygienebeauftragte darüber, wie wir uns den Patienten gegenüber verhalten sollten - like it was your Mama! (bitte entsprechende Aussprache dazudenken).
  • Privilege is not something you can buy, but what is granted to you by society - the privilege to be a doctor. Never forget this. - der Program Director.
  • Szenario beim Reanimationstraining, laut Instruktoren typisch für die hiesige Notaufnahme, die hinsichtlich Patientenkontakten in den Top 5 der USA rangiert: A 25 year old male is being brought to the ER unresponsive, his friends run away right after dumping him on a stretcher.
OK, das war wieder lang - werde künftig versuchen, regelmäßiger und kürzer zu posten...

PS: Gut, dass Wembley ausgeglichen ist! Es gibt also doch eine höhere Gerechtigkeit.



Sunday, June 20, 2010

New York - 纽约

My first proper multilingual post - 我第一个三语的文章 - mein erster mehrsprachiger Post!

Wie man sieht, bin ich seit ein paar Tagen in New York. Diese Stadt beeindruckt mich jedesmal wieder, daher hier ein paar sehr gewöhnliche Tourifotos (noch bin ich ja nicht viel mehr als ein Tourist ;) )
我到了纽约。。。 不是我第一次来的,但是每次觉得这个大城市很壮观。所以这些照片就是游客的样子 - 我还是游客^^。


After all, pictures say more than words... See you soon! 照片比言词好。。。再见!

PS: I took these pictures with my new Nikkor lens (24-120mm, 3.5-5.6) which I bought used today at Adorama (impressive shop). Except for the last one, for which I used my old and half-broken 50mm 1.8 Nikkor - together with the impressive low-light-performance of the D700, you can actually take pictures without a tripod in the dark; for this picture, I used ISO 200, though). The problem with this camera is that my current lenses are no match for it, as are my skills... Maybe Christmas will give me time to properly study the manual...

Tuesday, June 8, 2010

陌生 Die Fremdheit

陌生

陌生真是件奇怪的东西,
当它遥远的时候,
你叫它另类风情,
远远望着它,向往它。

当它走得太近,
你却开始张皇失措,
于是它一度变得可憎。

再过一阵,它似乎仍旧在,
却不再触目惊心,
渐渐陌生成了淡淡,
可你还是不愿说它熟悉。

最后的最后,
你把过去的熟悉的也过成了陌生。
最后你只能爱你的淡淡陌生。

Die Fremdheit

Die Fremdheit ist eine merkwürdige Sache,
wenn sie unergreifbar bleibt,
nennst Du sie Exot -
Du betrachst Sie aus der Entfernung und träumst von ihr.

Wenn die Fremdheit zu Nah kommt,
beginnst Du jedoch, ängstlich zu werden.
So scheint sie eine Zeit lang unerträglich.

Nach einer Weile ist sie nicht mehr so auffällig;
Allmählich ist das fremde Gefühl nur sehr leicht,
aber Du willst sie trotzdem nicht vertrauen.

Schließlich bringst Du Deine alte Bekanntkeit zur Fremdheit,
so dass Du bloß Deine jetztige leichte Fremdheit liebst.

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1 OST from a japanese old comic movie. - < I can hear the sea >

Saturday, June 5, 2010

Freiburg

I recently visited a friend who lives in Freiburg, Germany's warmest city and the first big city to have a mayor from the Green party. I always pictured it as sth close to Tübingen and Heidelberg, but this city actually feels quite different.
I think that's because Freiburg is considerably bigger, but still seems to have all the advantages of those two other famous university cities in the Southwest. What I liked most where all the little Bächles that run through much of the city center:
We also made a small trip to the Kaiserstuhl area, where vineyards are everywhere.
But the most exciting encounter of the entire trip was with this guy:
So don't tell me there are no large insects in central Europe... At least it didn't attack the Euro coin, that would have been an inauspicious sign. I think I will soon miss the German forests - such as this one:
Maybe this post was a bit picture-heavy. But at least everyone can understand this... I'll try to translate Hanshui's recent post... Soon. Now I'm in urgent need of sleep. zzzzz